Förderung aus öffentlichen Mitteln 2021

Die Arbeit der Deutschen Aidshilfe (DAH) wird überwiegend aus Mitteln des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) gefördert. Zuwendungsgeberin ist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), mit der bei der bundesweiten HIV, Aids und STI-Prävention eine erfolgreiche Arbeitsteilung besteht.

Unsere Förderung 2021: 6 Mio. € + rund 300.000 € für die Kampagne
„Leben mit HIV. Anders als du denkst?“ zum Welt-Aids-Tag

Darüber hinaus erhielt die DAH im Jahr 2021 aus dem BMG-Etat Zuwendungen für die Projekte „positive stimmen 2.0“ (ca. 103.500 €), „Qualitätssicherung in der Selbsthilfe von MSM, die psychoaktive Substanzen im sexuellen Kontext konsumieren (quapsss)“ (ca. 100.000 €), das Projekt „Sexuelle Gesundheit und HIV/STI in trans und abinären Communitys“ (ca. 167.000 €) und das Verbundprojekt „Konzeption, Umsetzung und Evaluation eines wissenschaftlichen Modellprojekts zur Durchführung deutschlandweiter qualitätsgesicherter Take-Home Naloxon-Schulungen: Nationales Early Warning System (NALTRAIN)“ (ca. 3.750 €)

Mittel vom Auswärtigen Amt für das Projekt „Video documentation school“ (ca. 41.000 €) und das Projekt „Entstigmatisierung Drogen gebrauchender Mütter“ (ca. 75.000 €), von UNAIDS für das Projekt „Women with HIV“ (ca. 41.000 €) sowie EU-Fördermittel für das Netzwerk AIDS Action Europe (ca. 290.000 €).

Wir danken allen Unterstützer*innen!

Geschäftsjahr 2021