Die Kassenärztliche Bundesvereinigung und der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherungen halten die Regelungen zur HIV-Prophylaxe PrEP für ausgewogen und sehen derzeit keinen Handlungsbedarf.
PrEP wird am 1.9. Leistung der Gesetzlichen Krankenversicherung. Deutsche Aidshilfe begrüßt breite Verfügbarkeit einer weiteren Safer-Sex-Methode. Jetzt für Versorgungssicherheit sorgen.
Wer hat Anspruch? Was wird gezahlt? Welche Ärzt_innen dürfen verschreiben? Die Regelungen von Kassenärztlicher Bundesvereinigung und Gesetzlicher Krankenversicherung liegen jetzt vor.
Voraussichtlich ab dem 1. September wird die Schutzmaßnahme von den gesetzlichen Krankenkassen für Menschen mit erhöhtem HIV-Risiko finanziert. Die privaten Kassen dürften eigene Regelungen treffen.