„Deine Stimme, unsere Stärke“: Jetzt mitmachen bei der weltweit größten Studie zur Gesundheit von Männern und trans Personen, die Sex mit Männern haben!
Bundesgesundheitsministerium erklärt Versorgungsmangel bei einem wichtigen HIV-Medikament – dem einzigen, das auch als Schutz vor einer HIV-Infektion zugelassen ist. Zusätzliche Lieferungen angekündigt.
Voraussichtlich bis März kann der Bedarf an der Wirkstoffkombination Emtricitabin plus Tenofovirdisoproxil nicht gedeckt werden. Die Deutsche Aidshilfe und andere Akteure fordern Maßnahmen der Politik.
März 25.03. ptaheute.de: HIV-Prophylaxe: Mehr Menschen nutzen PrEP 23.03. Berliner Morgenpost: Rauschgift Fentanyl: Wie verbreitet die „Zombiedroge“ in Berlin ist 21.03. DAZ.de: Zahl der PrEP-Nutzer steigt 21.03. Medical Tribune: Wie soll der EBM an die Substitutionspraxis angepasst werden? 18.03...
Immer mehr Apotheken können das Medikament für die HIV-Prophylaxe nicht mehr nachbestellen. Die Deutsche Aidshilfe hat sich an die zuständigen Stellen des Bundes gewendet.
Anders als von uns noch am 13.12. dargestellt, ist die Versorgung mit dem HIV-Medikament Emtricitabin und Tenofovirdisoproxil mittlerweile (Stand: 20.12.) eingeschränkt.
Laut Robert Koch-Institut ist die Zahl der HIV-Neuinfektionen in den letzten 15 Jahren zurückgegangen, steigt aber bei heterosexuellen und Drogen injizierenden Menschen.
Die HIV-PrEP nutzen bisher vor allem Männer, die Sex mit Männern haben. Der Community-Beirat des Projekts PrEP-Surv zeigt mit einem Forderungskatalog, wie weitere Personengruppen erreicht werden können.
Deutsche Aidshilfe zu den neuen Blutspenderegelungen der Bundesärztekammer: Erneut kein Ende der Diskriminierung. So wird es nichts – wir brauchen einen neuen Prozess mit anderen Verantwortlichkeiten