Substitution und Fahrtüchtigkeit

Die ärztliche Begleitung zur Fahreignungsprüfung

In der Regel wird auch opiatabhängigen Patienten, die sich in einer Substitutionsbehandlung befinden, die Fahrtauglichkeit abgesprochen. Die Verweigerung der Fahrerlaubnis kann den Verlust des Arbeitsplatzes bedingen, eine erneute Vermittlung auf den Arbeitsmarkt verhindern und somit die Ausgrenzung ohnehin stigmatisierter Menschen befördern. Diese Broschüre stellt die wichtigsten formalen Vorgaben sowie die nötigen Schritte für eine optimale Vorbereitung im Vorfeld einer MPU vor.

2. überarbeitete Auflage

Substitution & Fahrtüchtigkeit. JPG

Bestellnummer: 022143

Info: DIN A5, 11 Seiten

Materialarten: Broschüre

Zielgruppen: Drogengebraucher*innen

Sprachen: Deutsch

Erscheinungsjahr: 2014

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