Wie sag ich's meinem Kind?

Tipps und Anregungen für Eltern, die mit HIV leben

Mit HIV kann man heute gut leben und eine normale Lebenserwartung erreichen, wenn die Infektion rechtzeitig festgestellt wird und man früh mit einer antiretroviralen Therapie (ART) beginnt. Bei einer wirksamen HIV-Therapie kann HIV außerdem sexuell nicht übertragen werden, sodass Menschen mit HIV auf natürlichem Weg Eltern werden können. Und nicht zuletzt kann man das Risiko einer HIV-Übertragung auf das Baby (in der Schwangerschaft oder bei der Geburt) gegen null senken. In der Gesellschaft sind diese medizinischen Fortschritte aber noch kaum angekommen. Alte Bilder von Krankheit und Tod, irrationale Ängste vor einer möglichen Übertragung im Alltag und Stigmatisierung und Diskriminierung begegnen uns noch heute. Viele Eltern mit HIV beschäftigen sich deshalb schon früh damit, ob, wann und wie sie ihren Kindern von ihrer HIV-Infektion erzählen. Kann ich meinem Kind das zumuten? Wie wird es darauf reagieren? Wie kann ich mein Kind vor Diskriminierung schützen?

Diese Broschüre bietet Ihnen dazu Tipps, die von Studienergebnissen und Erfahrungen aus der Beratungspraxis untermauert sind, informiert über Angebote für Familien, die mit HIV leben, und enthält wichtige Adressen.

Bestellnummer: 023114

Info: DIN A5, 32 Seiten, plus zwei Einleger zu je 16 Seiten

Materialarten: Broschüre

Zielgruppen: An- und Zugehörige von Menschen mit HIVMenschen mit HIV

Sprachen: Deutsch

Erscheinungsjahr: 2019

Broschüre "Wie sag ich's meinem Kind?"
PDF (2.72 MB)
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Einleger "Pinkie Pop und Pinkie Pups"
PDF (1.76 MB)
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Einleger "Ponkie Puh und du"
PDF (680.54 K)
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